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Pilzmikroskopie I & II

Bild 1: Eva Wandelt und Lothar Claußnitzer von der DGfM Bild 1: Eva Wandelt und Lothar Claußnitzer von der DGfM
Bonn, der 23.07.2023

Die sichere Bestimmung von Pilzen erfordert in der Regel auch mikroskopische Verfahren - ein interessantes und praxisnahes Gebiet, das beim MKB lange brach gelegen hat. Mit der Einladung der beiden Sachverständigen Eva Wandelt und Lothar Claußnitzer von der Deut- schen Gesellschaft für Mykologie e.V. (DGfM) hat sich das nun geändert. Im Mai und Juni diesen Jahres haben die beiden im Rahmen unserer MKB Abende zwei Workshops zum Thema Pilzmikroskopie gehalten. Im ersten Teil ging es um die theoretischen Grundlagen und Verfahren, im zweiten Teil konnte dann mit dem eigenen Mikroskop und anhand mitgebrachter Proben selbst Hand angelegt werde. Hier schon einmal vielen Dank für die beiden sehr informativen und spannenden Termine an Eva Wandelt und Lothar Claußnitzer.
Artikelinhalt

Pilzmikroskopie I - die theoretischen Grundlagen

Neben den makroskopischen Merkmalen der Fruchtkörper unserer Pilze spielen bei der genauen Bestimmung der Art in der Regel auch die mikroskopischen Merkmale eine Rolle. Dabei können die makroskopischen Merkmale eines Pilzes mit dem bloßen Auge ohne weiteres Werkzeug bestimmt werden.
Einige dieser Merkmale sind z.B.:

  • Der Standort (z.B. Wald, Wiese, Zapfen, Kot, nasses Holz, Insekten, Pilz, Baum, Gras…)  
    Viele Pilzarten kommen nur an charakteristischen Standorten vor, sodass die Auffindesituation schon einmal einen Hinweis geben kann.
  • Jahreszeit des Vorkommens (Frühjahr, Sommer, Herbst, Winter)
    Vorsicht, die jeweilige Lage des Fundorts spielt hier ebenfalls eine Rolle. So findet man z.B. den Pfifferling (Cantharellus cibarius) in größeren Höhen schon im Juli sehr häufig.
  • Farbe und Form des Fruchtkörpers (in Hut und Stiel gegliedert, Becherform, Korallenform…)
    Bekannte Pilze kann der erfahrene Sammler bereits am Aussehen sicher zuordnen.
  • Form der Fruchtschicht (Lamellen, Röhren, Leisten, Poren, Stacheln…)
    Mit guter Literatur einfach zu erkennen.
  • Form des Huts (trichterförmig, gebuckelt, zugespitzt, mit Papille…)
    Hier muss man ebenfalls vorsicht walten lassen, da die Hutform sich mit dem Alter des Fruchtkörpers oft ändern.
  • Hut und Stieloberfläche (trocken, filzig, feucht, schmierig, klebrig, behaart, schuppig…)
    Dieses Merkmal ist witterungsabhängig: bei der mittlerweile verstärkt auftretenden Trockenheit sind die eigentlich schmierigen Hüte der Maronen-Röhrlinge (Boletus badius) oft trocken.
  • Stiel (mit oder ohne Ring, hohl, wulstig, dünn, zerbrechlich…)
    Besonders die Art des Bruchs (knackig wie beim Apfel oder ausfasernd) gibt einen guten Hinweis auf manche Pilzgattungen.
  • Art der Stielbasis (Knolle, Wulst, in Scheide steckend, wurzelnd…)
    Auch diese Merkmale sind nicht bei allen Exemplaren gleich gut ausgeprägt.
  • Verfärbung des Fruchtkörpers oder der Fruchtschicht bei Berührung, Einschnitt oder Druck
    Hier sei exemplarisch die teils intensive Blaufärbung bei diversen Röhrlingsarten genannt.

Abgesehen davon, dass es noch einige weitere makroskopische Merkmale gibt, zeigt sich bereits hier, dass die reine Beurteilung anhand des Fruchtkörpers oft nicht ausreichend zur genauen Bestimmung ist, besonders wenn nur wenige oder gar nur ein einzelnes Exemplar gefunden wurde.
Es stehen aber noch weitere Methoden zur Verfügung, für die zunächst kein Mikroskop benötigt wird.

Dazu gehört z.B. die Farbe der Sporen. Diese kann bestimmt werden, in dem man den Fruchtkörper oder je nach Art den Hut ohne Stil auf ein helles oder dunkles Blatt Papier oder Pappe legt. Die so gewonnenen Sporen können gleichzeitig auch für die mikroskopische Untersuchung weiter verwendet werden.
Bild 2: Dunkle Pilzsporen auf einem hellen Papier
Bild 2: Dunkle Pilzsporen auf einem hellen Papier
Auch sind bei einigen Pilzarten bestimmte makroskopische Farbreaktionen beim Einsatz passender Reagenzien bekannt. Als Beispiel sei hier die Schäffer-Reaktion (Anilin und Salpetersäure) bei Agaricus-Arten genannt.

Bei der Beurteilung der Makroskopischen Merkmale benötigen wir jedoch gute Literatur, viel Erfahrung und/oder die Unterstützung eines Sachverständigen, um zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen.
Um sicher bestimmen zu können, müssen oft auch die mikroskopischen Merkmale eines Fruchtkörpers herangezogen werden. So geht z.B. der "knackige" Bruch eines Täublingsstiels (Russula spec.) auf kugelige Zellen in Hut und Stiel zurück.
Um hier weiter zu kommen, ist es jedoch unumgänglich, sich mit den anatomischen Merkmalen und Zelltypen der Pilzfruchtkörper vertraut zu machen. Wesentliche Unterschiede finden sich schon auf Ebene der Abteilungen zwischen Schlauchpilzen (Ascomycota) und Ständerpilzen (Basidiomycota).

Dankenswerterweise hat uns Herr Dr. Matthias Schellhorn die PDF-Datei zu seinem Wochenendseminar zur Pilzmikroskopie zur Verfügung gestellt. Da die Vorstellung der einzelnen Zelltypen und Funktionen hier zu weit gehen würde, sei auf dieses Dokument (Download am Ende des Artikels) und die im Anhang vorgestellte Literatur verwiesen.

Wichtig sind jedoch die Sporen, bei denen Größe und charakteristische Oberflächenstruktur eine Rolle Spielen. Da Pilzsporen recht klein sind, ist zur genauen Beobachtung auf jeden Fall ein 100er Objektiv mit Ölimmersion erforderlich. Die Sporenhüllen und/oder deren Oberflächenstrukturen sind Stärkehaltig, sodass Details mit Lugolscher Lösung oder Melzers Reagenz gut sichtbar gemacht werden können.

Neben den Sporen zeigen auch die Basidien, an denen Ständerpilze eben diese ausbilden, spezifische Merkmale. Das gleiche gilt für die Asci, in denen die Sporen der Schlauchpilze heranreifen. Weiterhin zeigen auch die Zystiden (Stützzellen in der Fruchtschicht) spezifische Formen und Ausstülpungen, die Hinweise auf Gattung oder Art des Pilzes geben. Um noch einen weiteren Zelltyp zu nennen, seien die Milchröhren (Lacticiferen) genannt, die bei den Milchlingen (Gattung Lactarius) einen farblosen oder gefärbten Milchsaft enthalten.
Um hier den Kontrast zu erhöhen, kann z.B. Kongorot oder Baumwollblau (ggf. in Milchsäure) gefärbt werden.

So viel Chemie! Und das, wo doch der Mikroskopiker aus leidvoller Erfahrung sagen kann, dass diese oft nur schwer bis gar nicht zu beschaffen ist ... Hier sind die Pilzler besser dran: alles, was benötigt wird, gibt es für kleines Geld beim Myko-Service von Andreas Gminder. Den Link auf die Webseite finden Sie ebenfalls im Anhang.
Bilder 3a-f: Impressionen aus dem Seminarraum
  • Bild 3a: Impressionen aus dem Seminarraum
  • Bild 3b: Impressionen aus dem Seminarraum
  • Bild 3c: Impressionen aus dem Seminarraum
  • Bild 3d: Impressionen aus dem Seminarraum
  • Bild 3e: Impressionen aus dem Seminarraum, Anschauungsmaterial (Grünblättriger Schwefelkopf, Hypholoma fasciculare)
  • Bild 3f: Impressionen aus dem Seminarraum, ein recht kleiner Pilz :)
Am ersten Abend soweit vorbereitet, freuten wir uns auf die praktische Fortsetzung im zweiten Teil des Workshops.

Pilzmikroskopie II - die Praxis am Mikroskop

Im zweiten Teil unseres Workshops zur Pilzmikropskopie ging es an die Mikroskope! Nun konnten wir, wieder an mitgebrachten Proben, ausprobieren, was im ersten Teil in der Theorie besprochen wurde. Unsere beiden Referenten, Eva Wandelt und Lothar Claußnitzer, hatten dazu auch ein eigenes Mikroskop (Olympus CX40) samt Kamera und Rechner mit Auswertungssoftware dabei, da insbesondere die Sporen vermessen werden müssen.
Dazu misst man mindestens 10, besser 30 unterschiedliche Sporen aus. Die hier verwendete Software berechnet dabei aus 2 Diagonalmessungen pro Spore die durchschnittliche Größe und das durchschnittliche Verhältnis zwischen Länge und Breite automatisch, was für den Profi eine wesentliche Erleichterung darstellt.  
So gut waren wir einfachen Teilnehmer natürlich nicht ausgerüstet, aber das erforderliche 100er Objektiv und Immersionsöl hatte jeder parat, genau so wie die benötigten Reagenzien, die dazu dienen, die Oberflächenstruktur der Sporen besser sichtbar zu machen (Lugolsche Lösung oder Melzers Reagenz) oder allgemein ein kontrastreicheres Bild zu erhalten (Kongorot oder Baumwollblau).
Bevor es aber ans Färben geht, muss ja erst mal ein Präparat erstellt werden ... 
In der Pilzmikroskopie arbeitet man im Allgemeinen mit frischen Quetschpräparaten. Dazu wird mit einer feinen Pinzette ein winziges Stück des zu untersuchenden Materials entnommen. Dies kann ein Teil der Fruchtschicht (eine Lamellenkante ..) sein, oder ein Teil der Hutahaut, des Stiels, etc.. Die so gewonnene Probe (weniger ist mehr!) kommt in einfachem Wasser (aus der Regentonne, "Kraneberger" oder ein beliebiges stilles Wasser ...) auf den Objektträger. Dann wird vorsichtig ein Deckglas aufgelegt. Je weniger Luftblasen dabei entstehen, desto besser. Anschließend wird die Probe durch vorsichtigen Druck auf das Deckglas gequetscht. Dazu eignet sich am besten der Radiergummi am oberen Ende eines entsprechenden Bleistifts, da damit flächig Druck ausgeübt werden kann. Aufpassen, dass das Deckglas nicht bricht!
Das so gewonnene Präparat kann unter dem Mikroskop betrachtet werden. Dabei sucht man mit kleinerer Vergrößerung (10x oder 20x) die relevanten Stellen z.B. an der Lamellenkante und geht dann mit dem 40er Objektiv ins Detail. Sporen müssen mit dem 100er Objektiv in Ölimmersion betrachtet werden, um genug Einzelheiten erkennen zu können.
Möchte man Färben, wird ein Tropfen des jeweiligen Reagenz auf eine Seite des Deckglases gegeben und mit einem Fliestuch (Papiertaschentuch) von der anderen Seite durch die Probe gezogen. ggf. muss ein Tropfen Wasser oder weiteres Reagenz nachgegeben werden.
In den Quetschpräparaten der Fruchtschicht finden sich Sporen in allen möglichen Reifestadien, die entweder frei im Präparat liegen oder noch an den Sterigma (Sporenstielchen) der Basidien hängen oder bei Schlauchpilzen noch in den Asci liegen. Dabei sind zur Untersuchung der Größe und Struktur reife Sporen notwendig. Diese erhält man aber auch durch vorsichtiges Abklopfen des Sammelpapiers vom Sporenbild (siehe Bild 2).  
Bilder 4a-g: Mikroaufnahmen unserer Referenten
  • Bild 4a: Asci mit Sporen vom Blasigen Becherling (Peziza vesiculosa) in Lugol, Ascus-Spitze reagiert Jod-positiv
  • Bild 4b: Haken-Pleurocystiden vom Grauen Dachpilz (Pleurotus salicinus), Kongorot
  • Bild 4c: Sporen des Rundsporigen Täublings (Russula globispora), Meltzer
  • Bild 4d: Sporen des Sternsporigen Schildborstlings (Scutellinia trechispora) in Baumwollblau+Milchsäure
  • Bild 4e: Asci mit Sporen eines Schlauchpilzes der Tarzetta-Gruppe, ungefärbt
  • Bild 4f: Schlauchpilz der Tarzetta-Gruppe, Haken an Ascusbasis, ungefärbt
  • Bild 4g: Septierte Paraphysen eines Schlauchpilzes der Tarzetta-Gruppe, ungefärbt
Natürlich konnten die Verfahren der Pilzmikroskopie hier nur angerissen werden.  in dem Buch Pilzmikroskopie von Bruno Erb und Walter Matheis aus dem Kosmosverlag (siehe Anhang) findet der Anfänger und sicher auch der Fortgeschrittene alles, was er braucht.

Eigene Versuche des Autors

Beim Autor dieses Artikels stand ein zweiwöchiger Österreich-Urlaub an und die "Schwammerlsuche" war fest eingeplant. Das Mikropskop passte noch ins Auto und auch die Erlaubnis zu dieser etwas außergewöhnlichen Urlaubsbeschäftigung war bei der besseren Hälfte schnell eingeholt. Also wurde auf der Terrasse des Ferienhauses ab und an mal das Leitz SM aufgebaut und Werkzeug und Literatur bereit gelegt. Die Fotografie war allerdings nur mit dem Handy freihand durch das Okular möglich.
Hier nun eine kleine Bilderstrecke mit den Ergebnissen. 
Bilder 5a-g: Eigene Aufnahmen des Autors
  • Bild 5a: Ein Ockerbrauner Trichterling (Clitocybe gibba)
  • Bild 5b: Ein Ockerbrauner Trichterling (Clitocybe gibba), Blick auf den Hut
  • Bild 5c: Blick auf das Gewebe am Lamellenrand, Kongorot
  • Bild 5d: Blick auf das Gewebe am Lamellenrand, Kongorot, Vergrößerung ca. 400x
  • Bild 5e: Sporen eines Täublings (Russula spec.), Melzer, 100x Ölimmersion
  • Bild 5f: Der provisorische Arbeitsplatz
  • Bild 5g: Der Autor am Mikroskop
PDF zum Wochenendseminar zur Pilzmikroskopie von Dr. Matthias Schellhorn (DGfM) zum Herunterladen
Herr Dr. Matthias Schellhorn beschäftigt sich in der DGfM seit Jahren mit dem Thema Pilze und Pilzmikroskopie. Dazu bietet er ein viel beachtetes Wochenendseminar beim NABU an, in dem alle hier angesprochenen Themen (und vieles mehr) betrachtet werden.
Auf Nachfrage unserer beiden Referenten hat uns Herr Dr. Schellhorn die Erlaubnis gegeben, seine Dokumentation mit Bildern von Herrn Wilhelm Schulz hier zum Download anzubieten.

Wochenendseminar zur Pilzmikroskopie

Ganz herzlichen Dank an Dr. Matthias Schellhorn und Wilhelm Schulz für die großzügige Erlaubnis!
Dank
Herzlichen Dank auch an unsere beiden Referenten Eva Wandelt und Lothar Claußnitzer für die beiden wunderbaren Workshops! Die beiden DGfM Sachverständigen haben uns das komplexe Thema Pilzmikroskopie interessant und kurzweilig näher gebracht und sicherlich bei dem einen oder anderen Zuhörer das Interesse für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema geweckt! 
Literatur und Links
Hier einige Literaturhinweise und nützliche Links sowie die Bezugsquelle der benötigten Chemie.

  1. Pilzmikroskopie
    Präparation und Untersuchung von Pilzen
    Bruno Erb und Walter Matheis
    Kosmos, 1983, ISBN 3 440 05127 7
    Antiquarisch
    Die Grundlagen der Pilzmikroskopischen Praxis ...
  2. Mykologie
    Diversität, Morphologie, Ökologie und Evolution der Pilze
    Meike Piepenbring
    Springer, 2022, ISBN 978 3 662 65073 8
    Für alle, die tiefer einsteigen wollen ...
  3. Trüffeln
    Leitfaden zur Analyse der im Handel vorkommen Arten
    Rene & Thomas Flammer, Peter Reil
    IHW-Verlag, 2013, ISBN 978 3 930 16777 7
    Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten, welcher Trüffel in Ihrer Leberwurst steckt ...
  4. Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.
    Der Dachverband unserer beiden Sachverständigen
  5. PilzePilze
    Webseite von Georg Müller zu Allem rund um Pilze, mit Forum
  6. NABU
    Naturschutzbund Deutschland
    Interessant auch die jeweiligen regionalen Seiten, z.B.:
    NABU Rhein-Sieg oder
    NABU Bonn
  7. Myko-Service
    Myko-Service Andreas Gminder
    Hier bekommen Sie für kleines Geld die benötigte Chemie für die Pilzmikroskopie, Bücher zur Mykologie und vieles mehr.
Text:
Jörg Weiß
Bilder:
Eva Wandelt
Lothar Claußnitzer
Jörg Weiß

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Juni 2014
Querschnitt durch einen siebenjährigen Spross des Chinesischen Blauregens (Wisteria sinensis, Durchmesser 21 mm) von Bodo Braunstorfinger. Aufnahme von Jörg Weiß
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Mai 2014
Männlicher Eibenzapfen (Taxus baccata) mit Pollen von Horst-Dieter Döricht
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April 2014
Spross des Efeus (Hedera helix) in W3Asim II - Färbung. Aufnahme mit einer Smartphone Kamera freihändig durch das Okular von einer Teilnehmerin der Lehrerfortbildung am Grotenbach Gymnasium Gummersbach.
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März 2014
Maritimer Fadenwurm im Polarisationskontrast von Frank Fox
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Februar 2014
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt des Pampasgrases (Cortaderia selloana) von Jörg Weiß
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Januar 2014
Parietin-Sublimation im freien Raum an Stahlwolle von Heike Buchmann
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Dezember 2013
Die Diatomee Hemiaulus proteus im Hellfeld von Päule Heck
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November 2013
Die Wimpernkugel Volvox aureus im Interphako von Frank Fox
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Oktober 2013
Zwei Algen der Art Micrasterias rotata, Aufnahme von Rudolf Krönung.
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September 2013
Rückenschild und Flügelansätze der Grünen Futterwanze, Aufnahme von Horst-Dieter Döricht
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August 2013
Mit W3Asim II gefärbter Querschnitt durch den Thallus eines Blasentangs (Fucus vesiculosus), Aufnahme von Jörg Weiß.
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Juli 2013
Gelbe Blattwespe (Nematus tibialis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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Juni 2013
Gold in der lamellaren Verwachsung von Kupferkies (gelb) und Bornit (rotbraun). Grube Hohlestein an der Eisernhardt, Siegen. Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Mai 2013
Spinnenfaden bei 1000-facher Vergrößerung im DIC. Präparation und Schwarzweiß-Aufnahme von Anton Berg.
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April 2013
Papyrus (Cyperus papyrus) ungefärbt in der Primärfluoreszenz. Präparation und Aufnahme von Rolf-Dieter Müller.
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März 2013
Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Februar 2013
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt einer Kamelie. Präparation und Aufnahme von Jörg Weiß.
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Januar 2013
Leitbündel aus dem Mittelstrang der Frucht eines Zitronenbaums (Citrus x limon). Das filigrane Präparat ist nur 7 µm dick und wurde von Anton Berg erstellt. Zum Vergleich: die meisten hier gezeigten botanischen Schnitte haben eine Dicke von ca. 50 µm. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2012
Anschliff einer Kohle aus der Grube Fürst Leopold in der Auflichtfluoreszenz; Anregung mit einer Wellenlänge von 470 nm. Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2012
Schwimmhaare auf der Blattoberseite eines tropischen Schwimmfarns aus der Familie Salvinia. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2012
Rezente Diatomee Bacteriastrum furcatum Shadbolt aus dem Golf von Thailand. Aufnahme von Päule Heck.
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September 2012
Die hier gezeigte Spaltöffnung aus Rhynie Chert Material ist 400 Millionen Jahre alt. Aufnahme von Holger Adelmann.
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August 2012
Eier einer Zuckmückenart (Chironomidae) im Phasenkontrast, Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2012
Porträt einer Frühen Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula), Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2012
Dünnschliff eines Quarzitschiefers aus den Italienischen Alpen, Dicke ca. 25 µm. Aufnahme von Holger Adelmann.
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Mai 2012
Tracheen im Xylem des Korallenbaums, Spross, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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April 2012
Porträt einer zwei Tage alten Fliegen. Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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März 2012
Aus der Schmelze kristallisiertes Methylsulfonal im polarisierten Licht. Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2012
Die Kieselalge Achnantes longipes. Aufnahme von Frank Fox
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Januar 2012
Primäres Xylem und Markparenchym aus dem Spross der Gewöhnlichen Jungfernrebe. Ungefärbtes Präparat, Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2011
Flügelschuppen eines Großen Fuchses (Nymphalis polychloros) im Auflicht. Aufnahme Frank Fox.
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November 2011
'Dazu muss ich sagen, dass es mir nicht um irgendeine Form wissenschaftlicher Fotografie ging. Ich habe wilde Gemische hergestellt und dann nachgesehen, wie das Produkt aus sah. ... Genieß' das Spiel der Farben und Formen.' Aufnahme von Herne.
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Oktober 2011
Glockentierchen (Vorticellidae) im differenziellen Interferenzkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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September 2011
Die Radiolarie Hexacontium papillosum aus einem Präparat von Albert Elger. Aufnahme von Päule Heck.
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August 2011
Querschnitt durch den Spross des Gartenbambus (Fargesia murieliae). Vergrößerung 100x, Färbung W3Asim II. Aufnahme Jörg Weiß mit Leica C-Plan 10x an Leica DME. Kamera Canon PS A520.
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Juli 2011
Micrasterias rotata aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
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Juni 2011
Bild 1
Angeschliffene Foraminifere aus einem Hydrobienkalk des Untermiozän. Fundort Dexheim bei Mainz. Präparation Fa. Krantz, Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Juni 2011
Bild 2
Kopf mit Mundwerkzeugen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.). Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Mai 2011
Querschnitt vom Rollblatt des Strandhafers (Ammophila arenaria), Schnittdicke ca. 50 µm, Färbung Wacker W3A. Stitch aus 240 Einzelaufnahmen mit Zeiss Standard WL, Plan Apo 25x/0.65, Kamera Canon EOS 5D MK II mit Vollformat-Chip. Stitching mit Canon Photostitch.
Präparat von Jörg Weiß, Aufnahme von Joachim Schwanbeck.
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April 2011
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Abdruck von der Blattunterseite, erstellt mit UHU Hart. Hellfeld.
Vergrößerung 200x, Länge des Bildausschnitts im Objekt ca. 0,5 mm. Aufnahme und Präparation von Jörg Weiß.
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März 2011
Auskristallisierte Mineralstoffe aus flüssigem Kunstdünger. Zeiss Jenamed mit Planapochromat 12,4x CF250, polarisiert mit Lambda-Platte, Einzelaufnahme mit Vollformat-Kamera Canon 5D Mark II.  Aufnahme und Präparation von Frank Fox.
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Februar 2011
Nadelquerschnitt der Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii). Aufnahme und Präparation von Rolf-Dieter Müller, Stitch aus ca. 70 Einzelbilder. Schnittdicke 25 µm, Färbung Wacker W3A (Acridinrot, Acriflavin, Astrablau).
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Januar 2011
Achtung, großes Bild!
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Leitbündel. Aufnahme von Prof. Holger Adelmann, Präparat von Jörg Weiß.
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Dezember 2010
Metapelit, Dicke ca. 25 µm, Präparation durch Willi Tschudin, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2010
Simocephalus vetulus (Anomopoda), der Plattkopf- Wasserfloh. Aufnahme von Päule Heck.
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