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Anatomie und Funktion der Pflanzenwurzel

Bonn, vom 16.02.2017

Im Februar konnten wir wieder einmal Herrn Dr. Bodo Maria Möseler vom INRES der Universität Bonn bei uns begrüßen. Seinen letzten Vortrag zum Thema Blätter noch in bester Erinnerung, freuten sich die Kolleginnen und Kollegen des gut besuchten Treffens auf einen interessanten und unterhaltsamen Abend mit unserem Referenten und wurden - natürlich - nicht enttäuscht.
Nach einem kurzweiligen Vortrag konnten die Teilnehmer anhand mitgebrachter Proben verschiedener Pflanzen eigene Schnitte und Präparate erstellen und diskutieren - eine Möglichkeit, die rege genutzt wurde.
Einige Teilnehmer des Abends im regen Austausch mit Herrn Dr. Möseler
Einige Teilnehmer des Abends im regen Austausch mit Herrn Dr. Möseler

Zur Funktion der Pflanzenwurzeln

Die Wurzel ist neben Blatt und Spross das dritte Hauptorgan der Pflanzen und kann vielfältige Aufgaben übernehmen. Neben der Verankerung im oder am jeweiligen Substrat dienen sie der Aufnahme von Wasser und Mineralen sowie der Speicherung von Reservestoffen. Auch bei verschiedenen Formen der Symbiose mit Pilzen (Mykorhiza) oder Algen (Korallenwurzel) spielen sie ihre Rolle genau wie bei der parasitischen oder teilparasitischen Lebensweise einiger Pflanzen. Viele Funktionen könne erst durch entsprechende Anpassungen (Metamorphosen) wahrgenommen werden:
  • Aufnahme von Wasser und Nährsalzen (Mineralien) durch die Wurzelhaare an den Spitzen der feinen Seitenwurzeln
  • Befestigung im Boden mit unterschiedlichen Anpassungen je nach Stand- ort, z.B. Brettwurzeln tropischer Bäume
  • Speicherung von Reservestoffen z.B. bei der Möhren
  • Atemwurzeln zur Belüftung des Wurzelsystems an sehr feuchten Stand- orten, z.B. Atemknie bei einigen Zypressenarten
  • Luftwurzeln epiphytischer Pflanzen wie z.B. bei den Orchideen aber auch bei Ficus 
  • Wurzeldornen zur Verteidigung vor Fressfeinden, z.B. bei einigen Palmen- arten
  • Haustorien zum "Anzapfen" der Leitbahnen eines Wirtes, z.B. bei den Misteln
  • Zugwurzeln zum Positionieren des Sprosses, z.B. bei vielen Zwiebel- pflanzen
  • Symbiosen mit Wurzelknollen wie bei den Lupinen oder Korallenwurzeln bei einigen Palmfarnen

Alle diese Funktionen führen zu einer entsprechend angepassten Anatomie, wie die folgenden Beispiele zeigen.  
Unterschiedliche Wurzeltypen für die jeweilige Aufgabe
  • Das Wurzelgeflecht einer alten Buche gibt dem Baum Halt und versorgt ihn mit Wasser (Wikipedia, Paolo Neo,  public domain)
  • Auch auf Basalt finden Bäume dank Ihrer Wurzeln Halt.
  • Brettwurzeln eines tropischen Baumes (Wikipedia, Ji-Elle, public domain)
  • Haftwurzeln halten den Efeu (Hedera helix) an seiner Kletterunterlage (Wikipedia, AnRo0002, public domain)
  • Wurzeln einer kleinen Bananenpflanze
  • Kren (Amoracia rusticana) als Beispiel für eine Speicherwurzel (Wikipedia, Frank Vincentz, CC BY-SA 3.0)
  • Luftwurzeln an einer Birkenfeige (Ficus spec. - Wikipedia, User C1815, public domain)
  • Die Echte Sumpfzypresse (Taxodium distichum) bildet Atemknie um das Wurzelwerk an sehr feuchten Standorten zu belüften (Wikipedia, Accrochoc, CC BY-SA 3.0)
  • Stützwurzeln einer Mangrovenart (Wikipedia, Yinan Chen, public domain)
  • Der Wirtsbaum dieser Würgefeige ist bereits lange abgestorben und verrottet, die Feige hat seinen Platz an der Sonne eingenommen (Wikipedia, Majkelx, public domain)
  • Die Weißbeerige Mistel (Viscum album) verwächst mit ihrem Wirt und zapft als Teilparasit dessen Xylem an, um sich mit Wasser und Nährsalzen zu versorgen (Wikipedia, Gerhard Elsner, CC BY-SA 3.0)
  • Rumpfs Palmfarn (Cycas rumphii) bietet in seinen speziellen Korallenwurzeln Blaualgen ein Zuhause, die ihn in einer Symbiose bei der Fixierung von Stickstoff aus der Luft unterstützen. Korallenwurzeln liegen daher in der Regel dicht unter oder an der Erdoberfläche. Der dunkelgrüne Ring an der Bruchfläche zeigt die eingelagerten Blaualgen.

Zur Anatomie der Pflanzenwurzeln

Betrachten wir zunächst den Bau der primären Wurzel. An der Spitze finden wir gut geschützt unter der Wurzelhaube, die das Eindringen der feinen Wurzel ins Erdreich erleichtert, die Meristemzone, also das Bildungsgewebe der Wurzel. Die hier durch Zellteilung entstehenden Zellen differenzieren sich in der Streckungszone zu den unterschiedlichen Geweben der Wurzel.
Im Anschluss an die Streckungszone finden wir die Wurzelhaar- oder Differenzierungszone. Hier ist die Wurzel von der mit Wurzelhaaren versehenen Rhizodermis umgeben, die über ihre große Oberfläche die Aufnahme des von der Pflanze benötigten Wassers mit den darin gelösten Nährsalzen ermöglicht.
Oberhalb der Wurzelhaarzone stirbt die Rhizodermis ab und die darunter liegende Exodermis übernimmt nun die Funktion des Abschlussgewebes. In der Wurzel setzt nun das sekundäre Dickenwachstum ein. Sie nimmt an Dicke zu, es bilden sich Seitenwurzeln und sie verholzt mit zunehmendem Alter. Bei langlebigen Arten wie Bäumen und Sträuchern verleiht letztlich die vollständig verholzte Wurzel der Pflanze die notwendige Stabilität durch die tiefe Verankerung im Boden.
Die Leitgewebe der Wurzel liegen im sogenannten Zentralzylinder. Im Wurzelinnern liegt - bei manchen Arten um ein Markparenchym - angeordnet, das sternförmig angeordnete Xylem. Je nach Anzahl der Xylemstrahlen unterscheidet man diarche, triarche, tetrache und polyarche Xyleme, also je nach dem, ob diese zwei, drei, vier oder 5 und mehr Xylemstränge aufweisen. Zwischen jeweils zwei „Strahlen“ eines solchen Wurzel-Xylems liegt je ein primärer Phloemstrang. 
Anatomie der primären Wurzel, Erläuterungen im Text (public domain, basierend auf einer Zeichnung aus Wikipedia mit niederländischen Bezeichnungen)
Anatomie der primären Wurzel, Erläuterungen im Text (public domain, basierend auf einer Zeichnung aus Wikipedia mit niederländischen Bezeichnungen)

Eine polyarche Wurzel am Beispiel der Weißen Fledermausblume

Die Weiße Fledermausblume (Tacca integrifolia) aus der Familie der Yamswurzelgewächse (Dioscoreaceae) hat ihr Verbreitungsgebiet in Nordostindien, Malaysia und Thailand sowie auf den indonesischen Inseln Sumatra, Borneo und Java. Sie wird wegen ihres auffälligen Blütenstandes als Zimmerpflanze kultiviert. Unser Referent hatte uns eine junge Pflanze zur Verfügung gestellt, von deren Wurzel mit polyarchem Xylem wir Schnitte erstellt haben.
Die Weiße Fledermausblume
  • Weiße Fledermausblume (Tacca integrifolia) mit Blütenstand (Wikipedia, Brocken Inaglory, CC BY-SA 3.0)
  • Illustration der Weißen Fledermausblume (Tacca integrifolia) aus Curti's Botanical Magazine, 1851, gemeinfrei
  • Illustration des Blütenstands der Weißen Fledermausblume (Tacca integrifolia) aus Curti's Botanical Magazine, 1851, gemeinfrei
Unsere Probepflanze mit Schnittführung
Unsere Probepflanze mit Schnittführung
Bilder von den Wurzelquerschnitten der Weißen Fledermausblume
  • Ungefärbter Querschnitt der polyarchen Wurzel von Tacca integrifolia
  • Mit W3Asim II gefärbter Querschnitt der polyarchen Wurzel von Tacca integrifolia, Vergrößerung 50x
  • Die selbe Aufnahme wie zuvor, jedoch mit Beschriftung.
  • Zentralzylinder der Wurzel von Tacca integrifolia im Querschnitt, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 200x
  • Die selbe Aufnahme wie zuvor, jedoch mit Beschriftung.
  • Detail des Zentralzylinders im Querschnitt, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 400x
  • Die selbe Aufnahme wie zuvor, jedoch mit Beschriftung.
  • Querschnitt der ungefärbten Wurzel im Fluoreszenzkontrast (Anregung 365 nm)
  • Zentralzylinder der ungefärbten Wurzel im Fluoreszenzkontrast (Anregung 365 nm)
Eine Tabelle mit Erläuterungen zu den verwendeten Abkürzungen in den Bil- dern finden Sie hier.

Wie kommt das Wasser in die Wurzel?

Die Wurzelhaare in den Wurzelhaarzonen der Wurzeln einer Pflanze bilden zusammen eine riesige Oberfläche, an der Wasser durch Kapillarkräfte in die Zellzwischenräume und Zellwände aufgenommen und weitergeleitet wird (apoplastischer Weg des Wassers). Es gelangt aber auch Wasser ins Innere der Zellen, das dort durch das Zellplasma über die Tüpfel von Zelle zu Zelle weiter gegeben wird (symplastischer Weg des Wassers).
Die von der Pflanze benötigten Nährsalze werden in gelöster Form mit dem Wasser auf dem symplastischen Weg aufgenommen und weiter transportiert. Das apoplastisch eindringende Wasser gelangt im Innern der Wurzel auf diesem Weg nur bis zur Endodermis, die den Zentralzylinder der Wurzel umgibt und diesen gegen eindringendes Wasser wirksam abriegelt. Ihre Zellen sind durch die sogenannten Casparischen Streifen sowie eine Suberinlamelle und eine dicke Zellulosewand gegeneinander und nach außen abgedichtet. Der apoplastische Weg des Wassers durch Zellwände und Zellzwischenräume ist hier also effizient unterbrochen. Hinein in den Zentralzylinder geht es nur durch die sog. Durchlasszellen. Dies sind spezielle Zellen, die stets nur den Casparischen Streifen aufweisen, nicht aber die anderen Abdichtungen wie Suberinlamelle und dicke Sekundärwand. In den Durchlasszellen der Endodermis wird das auf dem apoplastischen Weg in die Wurzel eingedrungene Wasser samt der darin enthaltenen gelösten Nährsalze auf den symplastischen Weg gezwungen, sodass kein Wasser verloren geht.
Später sorgen napfförmige Wandverdickungen aus Cellulose in den Zellen der Endodermis für eine zusätzliche Abdichtung und Stabilität (tertiäre Endodermis).
Endodermis mit Durchlasszelle und angrenzende Gewebe (Wikipedia, Griensteindl, public domain). 1 - Durchlasszelle, 2 - Rindenparenchym, 3 - tertiäre Endodermis mit Wandverstärkungen aus Cellulose, 4 - Perizykel, 5 - Phloem und 6 - Trachee (Xylem).
Endodermis mit Durchlasszelle und angrenzende Gewebe (Wikipedia, Griensteindl, public domain). 1 - Durchlasszelle, 2 - Rindenparenchym, 3 - tertiäre Endodermis mit Wandverstärkungen aus Cellulose, 4 - Perizykel, 5 - Phloem und 6 - Trachee (Xylem).
Nun noch einige Impressionen von Wurzelschnitten verschiedener Pflanzen.
Wurzel der Indischen Zwergbanane (Musa cf. mannii)
  • Indische Zwergbanane (Musa cf. mannii): unsere Probepflanze
  • Querschnitt durch die frische, ungefärbte Wurzel mit einer Nebenwurzel
  • Querschnitt im Fluoreszenzkontrast mit einer Anregungswellenlänge von 365 nm
  • Querschnitt im Fluoreszenzkontrast mit einer Anregungswellenlänge von 365 nm
Wurzel der Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens)
  • Die Goldfruchtpalme (Wikipedia, Kim Starr, CC BY-SA 3.0)
  • Makro einer Wurzel mit der Lage des Querschnitts
  • Rindenparenchym und Zentralzylinder der Wurzel einer Goldfruchtpalme in der Übersicht; Vergrößerung 50x
  • Übersicht über die inneren Gewebe der Wurzel im frischen, ungefärbten Schnitt, Vergrößerung 100x, Stapel aus 20 Bildern
  • Eine ähnliche Stelle im mit W3Asim II gefärbten Präparat
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Der frische, ungefärbte Schnitt in polarisiertem Licht. Amyloplasten verraten sich durch ihr charakteristisches Brechungsmuster. Hier sind auch die sklerifizierten Zellen, allen voran die der tertiären Endodermis mit ihrer nach außen geöffneten U-Form, gut zu erkennen.
  • Leitgewebe und tertiäre Endodermis, Vegrößerung 200x, Stapel aus 16 Bildern
  •  Eine ähnliche Stelle im mit W3Asim II gefärbten Präparat
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung. Auffällig sind hier die großen Siebröhren. Schade, Siebplatten habe ich keine erwischt.
  • Noch näher heran! Vergrößerung 400x, Stapel aus 8 Bildern
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
Wurzel der Palmetto-Palme (Sabal palmetto)
  • Ausgewachsene Palmetto-Palme, Aufnahme von User 'Mmcknight4' aus der Wikipedia, gemeinfrei
  • Die Palmettopalme in der Illustration aus aus Historia naturalis palmarum, Carl Friedrich Philipp von Martius (1794–1868), Ferdinand Bauer (1760-1826), gemeinfrei, Quelle: Wikipedia
  • Die Probepflanze im Botanischen Garten der TU Darmstadt ist dagegen noch sehr jugendlich
  • Blattwurzel der Palmettopalme
  • In der Detailaufnahme ist die Stelle der Probenahme gekennzeichnet, es handelt sich um eine oberirdisch verlaufende Wurzel
  • Makroaufnahme von einem fertigen Präparat des Wurzelquerschnitts
  • Zentralzylinder und umgebende Wurzelrinde in der Übersicht, die lysigenen Lakunen ermöglichen die Versorgung der Wurzel mit Luft, auch wenn die Palme im Wasser steht. Vergrößerung 50x
  • Detail aus dem vorangegangenen Bild, Vergrößerung 100x
  • Die selbe Aufnahme wie zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Leitgewebe und Endodermis, Vergrößerung 200x
  • Noch näher heran, leider sind in der tertiären Endodermis keine Durchlasszellen erkennbar. Vergrößerung 400x
  • Die selbe Aufnahme wie zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Die sklerifizierte Exodermis der Wurzel, Vergrößerung 200x
  • Die selbe Aufnahme wie zuvor, jedoch mit Beschriftung
Wurzel des Gartenbambus (Fargesia murieliae)
  • Gartenambus (Fargesia murieliae - Quelle Wikipedia, gemeinfrei)
  • Wurzel des Gartenbamus (Fargesia murieliae) in der Makroaufnahme
  • Die Wurzel vom Zentralzylinder bis zur Exodermis; Färbung W3Asim II, Vergrößerung 100x
  • Bild 53: Die gleiche Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Makroaufnahme vom einer Seitenwurzel im Querschnitt
  • Hier zweigt die Seitenwurzel vom Zentralzylinder ab und durchbricht regelrecht die Wurzelrinde. Färbung W3Asim II, Vergrößerung 50x
  • Bild 55: Die gleiche Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Am Rande des Durchbruchs zeigen sich die Grenzflächen der Gewebe der Nebenwurzel. Färbung W3Asim II, Vergrößerung 100x
  • Bild 57: Die gleiche Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Detail aus der Wurzel des Muriel-Bambus. Unten der Zentralzylinder mit den Leitbündeln, in der Mitte die tertiäre Endodermis und darüber die Wurzelrinde. Frischer, ungefärbter Schnitt, Vergrößerung 100x
  • Etwas näher heran. Frischer, ungefärbter Schnitt, Vergrößerung 200x
Korallenwurzel von Rumpfs Palmfarn (Cycas rumphii)
  • Rumpfs Palmfarn (Cycas rumphii) im Gewächshaus des Botanischen Gartens der Universität Bonn
  • Eine Korallenwurzel von Cycas rumphii, an der Bruchstelle sind dunkelgrün die eingelagerten Blaualgen zu erkennen.
  • Frischer Querschnitt einer Korallenwurzel von Cycas rumphii, der dunkelgrüne Ring enthält die symbiontischen Blaualgen in extra großen Zellen.  Auflicht, Vergrößerung 50x.
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Frischer Längsschnitt einer Korallenwurzel von Cycas rumphii, der dunkelgrüne Streifen enthält die symbiontischen Blaualgen in extra großen Zellen.  Auflicht, Vergrößerung 50x.
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Frischer Querschnitt durch die Korallenwurzel von Cycas rumphii, die Kugelketten der symbiontischen Blaualgen sind gut zu erkennen. Vergrößerung 100x.
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Detail vom Querschnitt durch die frische Korallenwurzel von Cycas rumphii, Vergrößerung 200x.
  • Die selbe Aufnahme wie im Bild zuvor, jedoch mit Beschriftung
  • Querschnitt durch die Korallenwurzel von Cycas rumphii im Fluoreszenzkontrast, Anregungswellenlänge 365 nm.
  • Korallenwurz 470 nm
Wurzeln der Weißfrüchtigen Mistel (Viscum alba)
  • Wurzel der Weißfrüchtigen Mistel (Viscum alba) im Holz des Wirtes
  • Wurzel der Weißfrüchtigen Mistel (Viscum alba) im Holz des Wirtes
  • Wurzel der Weißfrüchtigen Mistel (Viscum alba) im Holz des Wirtes
Wurzel des Teufelszwirns (Cuscuta spec.)
  • Der Teufelsszwirn (Cuscuta spec.) ist ein Parasit, der Phlolem und Xylem seines Wirtes anzapft, also keinerlei eigene Photosynthese mehr betreibt. Hier sieht man den Zugriff seiner Wurzeln auf die Leitbündel einer Klette (Arctium spec.)
  • Teufelszwirn an Klette, Detail in höherer Vergrößerung
Dank
Wir danken Herrn Dr. Möseler für den sehr schönen Abend und freuen uns auf seinen nächsten Vortrag zum Spross der Pflanzen, der diese kleine Vortragsserie zu den Hauptorganen der Pflanzen in nicht allzuferner Zukunft abschließen wird.
Text:
Jörg Weiß
Bilder:
Dr. Horst Wörmann
Jörg Weiß
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Februar 2015
Drei Konidien des Echten Mehltaus auf einem Weizenblatt mit Keimschläuchen und Appressorien, Aufnahme von Jörg Weiß
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Januar 2015
Sklerenchymband im Spross der Kiwi (Actinidia deliciosa), Aufnahme von Jörg Weiß
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Dezember 2014
Die Diatomee Auliscus convolutus (Alen's Farm, Oamaru), Aufnahme von Päule Heck
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November 2014
Schale einer Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2014
Haare auf dem Brustpanzer einer Goldfliege (Lucilia sericata). Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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September 2014
Stomagruben an der Blattunterseite eines frischen, unfixierten Schnittes des Oleanders (Nerium oleander) bei einer Vergrößerung von 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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August 2014
Augen am Kopf einer Sprigspinne. Die Reflexe stammen von der Beleuchtung mit einem LED-Ringlicht. Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2014
Die Zieralge Micrasterias radians bei der Teilung. Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2014
Querschnitt durch einen siebenjährigen Spross des Chinesischen Blauregens (Wisteria sinensis, Durchmesser 21 mm) von Bodo Braunstorfinger. Aufnahme von Jörg Weiß
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Mai 2014
Männlicher Eibenzapfen (Taxus baccata) mit Pollen von Horst-Dieter Döricht
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April 2014
Spross des Efeus (Hedera helix) in W3Asim II - Färbung. Aufnahme mit einer Smartphone Kamera freihändig durch das Okular von einer Teilnehmerin der Lehrerfortbildung am Grotenbach Gymnasium Gummersbach.
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März 2014
Maritimer Fadenwurm im Polarisationskontrast von Frank Fox
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Februar 2014
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt des Pampasgrases (Cortaderia selloana) von Jörg Weiß
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Januar 2014
Parietin-Sublimation im freien Raum an Stahlwolle von Heike Buchmann
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Dezember 2013
Die Diatomee Hemiaulus proteus im Hellfeld von Päule Heck
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November 2013
Die Wimpernkugel Volvox aureus im Interphako von Frank Fox
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Oktober 2013
Zwei Algen der Art Micrasterias rotata, Aufnahme von Rudolf Krönung.
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September 2013
Rückenschild und Flügelansätze der Grünen Futterwanze, Aufnahme von Horst-Dieter Döricht
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August 2013
Mit W3Asim II gefärbter Querschnitt durch den Thallus eines Blasentangs (Fucus vesiculosus), Aufnahme von Jörg Weiß.
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Juli 2013
Gelbe Blattwespe (Nematus tibialis), Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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Juni 2013
Gold in der lamellaren Verwachsung von Kupferkies (gelb) und Bornit (rotbraun). Grube Hohlestein an der Eisernhardt, Siegen. Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Mai 2013
Spinnenfaden bei 1000-facher Vergrößerung im DIC. Präparation und Schwarzweiß-Aufnahme von Anton Berg.
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April 2013
Papyrus (Cyperus papyrus) ungefärbt in der Primärfluoreszenz. Präparation und Aufnahme von Rolf-Dieter Müller.
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März 2013
Diatomee im Interferenz-Phasenkontrast. Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Februar 2013
Ungefärbter Querschnitt durch das Blatt einer Kamelie. Präparation und Aufnahme von Jörg Weiß.
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Januar 2013
Leitbündel aus dem Mittelstrang der Frucht eines Zitronenbaums (Citrus x limon). Das filigrane Präparat ist nur 7 µm dick und wurde von Anton Berg erstellt. Zum Vergleich: die meisten hier gezeigten botanischen Schnitte haben eine Dicke von ca. 50 µm. Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2012
Anschliff einer Kohle aus der Grube Fürst Leopold in der Auflichtfluoreszenz; Anregung mit einer Wellenlänge von 470 nm. Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2012
Schwimmhaare auf der Blattoberseite eines tropischen Schwimmfarns aus der Familie Salvinia. Aufnahme von Frank Fox.
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Oktober 2012
Rezente Diatomee Bacteriastrum furcatum Shadbolt aus dem Golf von Thailand. Aufnahme von Päule Heck.
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September 2012
Die hier gezeigte Spaltöffnung aus Rhynie Chert Material ist 400 Millionen Jahre alt. Aufnahme von Holger Adelmann.
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August 2012
Eier einer Zuckmückenart (Chironomidae) im Phasenkontrast, Aufnahme von Frank Fox.
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Juli 2012
Porträt einer Frühen Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula), Aufnahme von Frank Fox.
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Juni 2012
Dünnschliff eines Quarzitschiefers aus den Italienischen Alpen, Dicke ca. 25 µm. Aufnahme von Holger Adelmann.
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Mai 2012
Tracheen im Xylem des Korallenbaums, Spross, Färbung W3Asim II, Vergrößerung 200x. Aufnahme von Jörg Weiß.
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April 2012
Porträt einer zwei Tage alten Fliegen. Aufnahme von Horst-Dieter Döricht.
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März 2012
Aus der Schmelze kristallisiertes Methylsulfonal im polarisierten Licht. Aufnahme von Frank Fox
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Februar 2012
Die Kieselalge Achnantes longipes. Aufnahme von Frank Fox
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Januar 2012
Primäres Xylem und Markparenchym aus dem Spross der Gewöhnlichen Jungfernrebe. Ungefärbtes Präparat, Aufnahme von Jörg Weiß.
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Dezember 2011
Flügelschuppen eines Großen Fuchses (Nymphalis polychloros) im Auflicht. Aufnahme Frank Fox.
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November 2011
'Dazu muss ich sagen, dass es mir nicht um irgendeine Form wissenschaftlicher Fotografie ging. Ich habe wilde Gemische hergestellt und dann nachgesehen, wie das Produkt aus sah. ... Genieß' das Spiel der Farben und Formen.' Aufnahme von Herne.
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Oktober 2011
Glockentierchen (Vorticellidae) im differenziellen Interferenzkontrast. Aufnahme von Frank Fox.
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September 2011
Die Radiolarie Hexacontium papillosum aus einem Präparat von Albert Elger. Aufnahme von Päule Heck.
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August 2011
Querschnitt durch den Spross des Gartenbambus (Fargesia murieliae). Vergrößerung 100x, Färbung W3Asim II. Aufnahme Jörg Weiß mit Leica C-Plan 10x an Leica DME. Kamera Canon PS A520.
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Juli 2011
Micrasterias rotata aus einer Wasserprobe von der Wuppertalsperre. Aufnahme Holger Adelmann mit der Moticam 2300 am Leitz Orthoplan mit 40er Plan Fluotar und DIC.
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Juni 2011
Bild 1
Angeschliffene Foraminifere aus einem Hydrobienkalk des Untermiozän. Fundort Dexheim bei Mainz. Präparation Fa. Krantz, Aufnahme Prof. Holger Adelmann.
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Juni 2011
Bild 2
Kopf mit Mundwerkzeugen und vorderes Körperdrittel einer nicht näher bestimmten Zuckmückenlarve (Chironomus sp.). Präparation und Aufnahme von Frank Fox.
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Mai 2011
Querschnitt vom Rollblatt des Strandhafers (Ammophila arenaria), Schnittdicke ca. 50 µm, Färbung Wacker W3A. Stitch aus 240 Einzelaufnahmen mit Zeiss Standard WL, Plan Apo 25x/0.65, Kamera Canon EOS 5D MK II mit Vollformat-Chip. Stitching mit Canon Photostitch.
Präparat von Jörg Weiß, Aufnahme von Joachim Schwanbeck.
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April 2011
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Abdruck von der Blattunterseite, erstellt mit UHU Hart. Hellfeld.
Vergrößerung 200x, Länge des Bildausschnitts im Objekt ca. 0,5 mm. Aufnahme und Präparation von Jörg Weiß.
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März 2011
Auskristallisierte Mineralstoffe aus flüssigem Kunstdünger. Zeiss Jenamed mit Planapochromat 12,4x CF250, polarisiert mit Lambda-Platte, Einzelaufnahme mit Vollformat-Kamera Canon 5D Mark II.  Aufnahme und Präparation von Frank Fox.
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Februar 2011
Nadelquerschnitt der Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii). Aufnahme und Präparation von Rolf-Dieter Müller, Stitch aus ca. 70 Einzelbilder. Schnittdicke 25 µm, Färbung Wacker W3A (Acridinrot, Acriflavin, Astrablau).
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Januar 2011
Achtung, großes Bild!
Eidechsenschwanz (Houttuynia cordata), Leitbündel. Aufnahme von Prof. Holger Adelmann, Präparat von Jörg Weiß.
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Dezember 2010
Metapelit, Dicke ca. 25 µm, Präparation durch Willi Tschudin, Aufnahme von Dr. Horst Wörmann.
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November 2010
Simocephalus vetulus (Anomopoda), der Plattkopf- Wasserfloh. Aufnahme von Päule Heck.
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