Tümpeln am Rhein
Mit dem Planktonnetz am RheinBonn, den 16.08.2018
Trotz Niedrigwasser auf- grund der langen Tro- ckenheit hat es uns auch in diesem Jahr wieder zum Sürther Bootshaus getrie- ben, wo unser Mitglied Dr. Klaus Schroter uns Platz für unsere Geräte reserviert hatte. Mit Planktonnetzen und unseren Mikroskopen ausgerüstet, haben wir uns zunächst auf die Suche nach dem Rhein gemacht, der Wasserstand war so niedrig, dass die Pontons des Bootshauses bereits auf dem trockenen lagen.
Trotzdem konnten wir zahlreiche Proben im Fließwasser und auf den Steinen der Uferbefestigung und dem freiliegenden Flusskies nehmen, auf dem sich zwischenzeitlich ein ordentlicher Aufwuchs gebildet hat. Diese wurden wie immer aufbereitet und mikroskopiert, um zu schauen, was auch so ein großes Gewässer wie der Rhein an Kleinstlebewesen zu bieten hat.
Den Abschluss bildete wie immer ein gutes Essen aus der Küche des Bootshauses, ergänzt durch interessante Gespräche unter mit den Kolleginnen und Kollegen.
Wir danken Klaus Schloter für die wie immer gelungene Vorbereitung und dem Team des Bootshauses für das gute Essen und die diesmal besonders nötigen Getränke.
Trotzdem konnten wir zahlreiche Proben im Fließwasser und auf den Steinen der Uferbefestigung und dem freiliegenden Flusskies nehmen, auf dem sich zwischenzeitlich ein ordentlicher Aufwuchs gebildet hat. Diese wurden wie immer aufbereitet und mikroskopiert, um zu schauen, was auch so ein großes Gewässer wie der Rhein an Kleinstlebewesen zu bieten hat.
Den Abschluss bildete wie immer ein gutes Essen aus der Küche des Bootshauses, ergänzt durch interessante Gespräche unter mit den Kolleginnen und Kollegen.
Wir danken Klaus Schloter für die wie immer gelungene Vorbereitung und dem Team des Bootshauses für das gute Essen und die diesmal besonders nötigen Getränke.
Impressionen vom Bootshaus
Die vielen Gerätschaften auf den Tischen haben auch diesmal wieder das Interesse einiger Gäste geweckt und es war uns ein Vergnügen, diesen am Mikroskop unsere kleinen Funde zu zeigen.
Ein paar unserer Funde
Die hier gezeigten Aufnahmen sind alle freihand mit der Kamera des Mobiltelefons durch das Okular entstanden. Selbstredend, dass es sich dabei um Einzelaufnahmen handelt, da Stapeln mit dieser einfachen Technik und am lebenden Objekt nicht möglich ist.
Aber immerhin ist wieder gezeigt, dass sich das mikroskopische Bild auch mit einfachsten Mitteln festhalten und sich das Gesehene so dokumentieren lässt. Ein sinnvoller Einsatz des Handys beim Mikroskopieren im Biologieunterricht.
Aber immerhin ist wieder gezeigt, dass sich das mikroskopische Bild auch mit einfachsten Mitteln festhalten und sich das Gesehene so dokumentieren lässt. Ein sinnvoller Einsatz des Handys beim Mikroskopieren im Biologieunterricht.
| Text: |
Jörg Weiß |
| Bilder: |
Rolf-Dieter Müller Jörg Weiß |
