Ein Blick auf die Hellenmaar
Auf der Höhe des Bornheimer Vorgebirges ist der Boden mit einer dicken Lößschicht bedeckt, in die aber auch wasserundurchlässige Schichtun- gen eingebettet sind, welche in Mulden die Bildung von kleinen Tümpeln ermöglicht; vor Ort „Maare“ genannt (eigentlich „die“ Maar, wie wir heute gelernt haben), nicht zu verwechseln mit den vulkanisch gebildeten Maaren der Eifel. Die hier untersuchte Hellenmaar steht unter Naturschutz, deshalb hat unser Kollege eine Betretungsgenehmigung durch die Naturschutzbehörde beantragt und auch erhalten, unter der Bedingung, daß seine Forschungsergebnisse als Bericht zur Verfügung gestellt werden.