Mikroskopische Technik

Die schiefe Beleuchtung ist ein preiswertes und einfach zu realisierendes Verfahren der Kontraststeigerung in der Mikroskopie. Aber wie sieht die Physik dahinter aus? Von Thilo Bauer mehr...

Dieser Artikel beschreibt den Kurzvergleich zweier Wasser-Immersionsoptiken C-Apochromat 63x/1,2 W Korr (RMS) und LCI Plan-Neofluar 63/1,3 DIC Imm Korr sowie ihre Eignung für die mikroskopisch, visuelle Beobachtung und Mikrofotografie von Protisten (Protozoen) und des Planktons. Von Thilo Bauer mehr...

Die visuelle Beobachtung, und erst recht die fotografische Abbildung von im Wasser lebenden Organismen mit dem Lichtmikroskop will an manchen Tagen einfach nicht gelingen. Mit einiger Erfahrung stellt sich die Erkenntnis ein, dass der Effekt mit der Schichtdicke der Wassersäule über den beobachteten Organismen zusammen hängt. Von Thilo Bauer mehr...

Viele Mobiltelefone haben Kameras, die zur Aufnahme mikroskopischer Bilder durch das Okular geeignet sind. Es ist jedoch eine recht "fummelige" Angelegenheit, das Telefon korrekt über dem Okular zu positionieren und beim Auslösen nicht zu verwackeln. Der Smartphone Adapter NexYZ von Celestron schafft hier Abhilfe. Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Jörg Weiß. mehr...

Aus der Zeiten, in denen Werkzeuge noch schön und funktional sein durften: ein kleines immersionsöl-Fläschchen. Von Jörg Weiß mehr...

Standzylindermikrotome sind heute selten und teuer, bieten jedoch den Vorteil, eine Hand frei zu haben, ohne eine Tischklemme benutzen zu müssen. Mit Geschick an der Drehbank kann Abhilfe geschaffen werden. mehr...

Automatisierung des Fokusantriebs älterer Mikroskope mit einfachen Mitteln. mehr...

Schrittmotoren und die Ansteuer-Elektronik sind heute billiger denn je; es liegt deshalb nahe, einen Schrittmotor an die z-Achse eines Mikroskops anzubauen und dadurch die Möglichkeit zu schaffen, Fokus-Stacking vollautomatisch zu betreiben. Was bisher fehlt, ist eine einfache und billige Möglichkeit, die Einrichtung zu kalibrieren, d.h. die Höhenänderung in µm pro Motorschritt zu bestimmen, weiter die Linearität der z-Achse sowie die Umkehrlose (engl. „backlash“) zu messen. Diese Lücke schließt der vorliegende Artikel von Dr. Horst Wörmann. mehr...

Saubere Makroaufnahmen mit guter Lichtführung sind ohne teueres Zubehör oft schwierig. Horst-Dieter Döricht zeigt eine unkonventionelle Lösung. mehr...

Am Rande der Kornrade 12 hat uns Wolfgang Grigoleit von den Mikroskopfreunden Hessen ein gut ausgestattetes Lomo Biolam zur Verfügung gestellt, das als Leihgerät für Einsteiger in die Mikroskopie gedacht ist und von neuen Mitgliedern des MKB für einen gewissen Zeitraum genutzt werden kann, um sich in das vielfältige Hobby der Mikroskopie einzuarbeiten und ggf. den Kauf eines eigenen Mikroskops vorzubereiten. Von Jörg Weiß mehr...

Im folgenden Beitrag, der wegen seiner Länge wieder zum Download bereit steht, wird ein Spektrometer beschrieben, das an das Mikroskop optisch angekoppelt ist und einfache spektroskopische Messungen im UV/VIS-Bereich an mikroskopischen Objekten sowie an Filtern und Lichtquellen ermöglicht. Von Dr. Horst Wörmann mehr...

Die Tiefenschärfe von Mikroskopobjektiven ist sehr gering, deshalb werden dicke Objekte beim Fotografieren nur in einer Ebene scharf abgebildet, die Objektdetails über und unter der Fokusebene sind unscharf und beeinträchtigen die Abbildungsqualität. Die neue digitale Fototechnik erlaubt nun, dieses Problem durch „Stacking“ zu umgehen und so Bilder mit hoher Tiefenschärfe zu erzeugen. Ein entsprechender Objekttisch kann selbst gebaut werden, der Artikel beleuchtet Möglichkeiten und Grenzen. Von Dr. Horst Wörmann mehr...

Manchmal gibt es auf Flohmärkten noch Überraschungen, selbst heute noch, wo die Zeit der günstig angebotenen MBS10 Stereomikroskope aus dem Osten längst vorbei ist. Im letzten Sommer habe ich auf dem Rheinauen-Flohmarkt in Bonn ein schönes Holzkistchen gefunden, das sich als Reagenzienetui für den Mikroskopiker entpuppte. Von Jörg Weiß mehr...

Die Umrüstung eines Mikroskops auf LED-Beleuchtung ist nicht immer ganz einfach, obwohl die stromsparende Technik meist deutlich weniger Raum fordert, als eine klassische Beleuchtung. Allerdings passt eine Menge Technik in ein Halogen-Lampenhaus ... Von Dr. Horst Wörmann mehr...

Wie macht man Aufnahmen, die zu den Fliegenporträts der kleinen Reihe "Begegnungen" führen? Mit ein wenig handwerklichem Geschick, viel Geduld und einem guten Stackprogramm ist das durchaus zu bewerkstelligen, auch wenn die eingesetzte Technik deutlich über die normale Makrofotografie hinaus geht. Von Horst-Dieter Döricht mehr...

Unter einem Digitalmikroskop versteht man im Alltag eines dieser stiftförmigen Geräte, die am Vorderende eine einfache Optik mit umgebenden LED Lämpchen haben, deren Bild mit einem CCD-Sensor aufgenommen und über ein USB Kabel an einen Computer gegeben wird. Solche Geräte haben technisch und qualitativ wenig mit einem klassischen Mikroskop gemein. Es gibt aber auch professionelle Digitalmikroskope verschiedener Hersteller, die das gleiche Grundprinzip mit hochwertigen Komponenten umsetzen. Ein solches Gerät von der japanischen Firma Keyence möchte ich hier vorstellen. Von Prof. Jan-Peter Frahm mehr...

Das schöne Hobby der Mikroskopie findet nicht nur am heimischen Arbeitsplatz statt, sondern führt uns zum Probensammeln auch oft hinaus in die Natur. Und mach einer möchte auch im Urlaub oder in der Gartenlaube gerne einmal einen Blick in den Mikrokosmos werfen. Es wäre also schön, ein kleines Mikroskop zu haben, das leicht zu transportieren ist und trotzdem bei guter Qualität genügend Möglichkeiten bietet, allgemeine Beobachtungen durchzuführen. Von Jörg Weiß mehr...

Was ist eigentlich Phasenkontrast, DIC oder Jamin-Lebedeff Interferenzkontrast? Was Sie schon immer über die genannten Kontrastverfahren wissen wollten, von Prof. Holger Adelmann mehr...

Eine Vergrößerung von 10.000 : 1 mit einem Lichtmikroskop? Das geht! Der Allen Video Enhanced Contrast DIC ist die Lösung, wenn auch technisch nicht ganz einfach. Von Jörg Weiß mehr...